Ob Werbespot, Produktvideo oder Imagefilm – eine professionelle Filmproduktion rückt dein Unternehmen und dein Angebot ins beste Licht. Im B2B-Bereich bietet ein aussagekräftiger Film eine hervorragende Kommunikationsmöglichkeit, und im B2C-Sektor gibt er eine wertvolle Hilfe bei der Kaufentscheidung.
Wo lässt sich eine Filmproduktion am besten einsetzen?
Wenn wir hier generell von Filmproduktion sprechen, meinen wir natürlich immer Filme/Videos, die der Werbung und dem Marketing dienen. Eine solche Filmproduktion lässt sich grundsätzlich in jedem Medium einsetzen, das Bewegtbilder unterstützt. Vom TV übers Kino bis hin zum Social Media Kanal. Welche Einsatzmöglichkeiten im Einzelnen bestehen:
- TV und Kino
Hier sind naturgemäß klassische Werbespots zu Hause. Je nach Sendeplatz beziehungsweise Ausstrahlung erreichen sie ein sehr großes Publikum.
- Social Media
Auf Facebook, Instagram oder YouTube erreicht eine Filmproduktion potentielle Kunden direkt. Neben der Werbewirksamkeit eines Videos steht hier auch die Kundenbindung im Vordergrund.
- Website
Besonders Tutorials und Anleitungsvideos beispielsweise im Firmenblog, auf der Homepage oder auf Videokanälen wie YouTube bieten Interessenten weiterführende Informationen. Professionell in Szene gesetzte Produkte werden dadurch zugleich beworben und bieten den Nutzern einen klaren Mehrwert.
- Webshop
Hier sorgen vor allem Produktvideos und Produktwerbevideos für eine hohe Aufmerksamkeit und steigern die SEO-Performance.
- Ladenlokal
Im stationären Handel helfen sie über ein Bewegtbilddisplay bei der Kaufentscheidung.
- Messe
Bewegtbilder mit aussagekräftigen Effekten bleiben Messebesuchern dauerhaft in Erinnerung und schaffen ein positives Image.
- Pitch
Mit einem Produktfilm hat der Vertrieb vor allem im B2B-Bereich eine vertrauenswürdige und überzeugende Präsentation in der Hand.
Besondere Effekte für eine unvergessliche Filmproduktion
Überblendung, Zeitraffer, Slow Motion – wir alle kennen diese Filmeffekte aus dem Kino. Auch bei einem Produktfilm oder einem Imagevideo lassen sich sich einsetzten, um ein ganz besonderes Seherlebnis zu bieten und dadurch die Botschaft des Films tief im Unterbewusstsein des Zuschauers zu verankern. Diese optischen und inhaltlichen „Tricks“ lassen sich allerdings nur mit einem professionellen Equipment und einer entsprechenden Planung im Storyboard bzw. Drehbuch verwirklichen. Zu den eindrucksvollsten Effekten gehören:
Blenden
Hier unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Arten von Blenden.
- Auf- und Abblende:
Während der Montage des Films in der Postproduktion sorgt ein Bild, das stufenlos aus dem Dunkel auftaucht, beim Zuschauer das Gefühl, dass nun etwas Neues beginnt. Demgegenüber signalisiert die Abblende, also das langsam dunkler werdende Bild, das Ende eines zeitlichen Abschnitts oder des ganzen Films.
- Überblendung:
Hierbei gehen zwei Einstellungen ineinander über. Während Einstellung A langsam verblasst, taucht nahezu zeitgleich bereits Einstellung B aus dem Hintergrund auf. Dadurch verbindet die Überblendung zwei Vorgänge miteinander und signalisiert eine zeitliche Veränderung im Ablauf des Films.
- Rückblende:
Werden Szenen von früheren Ereignissen und den Handlungsverlauf eingefügt, spricht man von einer Rückblende. Das könne Erinnerungen des Protagonisten sein, aber auch Erklärungsbedürftige Zusammenhänge aus früherer Zeit eignen sich für eine Rückblende.
Zeitlupe und Zeitraffer
Neben Blendeneffekten lassen sich auch mit einer verlangsamten respektive einer schneller ablaufenden Zeit Erlebnisse kreieren.
- Zeitlupe:
Die Slow-Motion-Technik wird durch Highspeed-Aufnahmen mit besonderen Kameras ermöglicht. Sie lässt den Zuschauer Dinge sehen und verstehen und wird erfolgreich in Produktfilm beispielsweise zur Erklärung technischer Vorgänge eingesetzt.
- Zeitraffer:
Der beschleunigte Ablauf verschiedener Filmbilder macht sehr langsam ablaufende Vorgänge sichtbar. Geeignet ist dieser Effekt zum Beispiel, um den langwierigen Herstellungsprozess eines Produkts zu verdeutlichen.
Jump Cut
Hierbei handelt es sich um einen bewusst eingesetzten Bildsprung. In der Postproduktion des Films werden dazu Teile aus einer Einstellung mit kontinuierlich ablaufender Bewegung ausgeschnitten. Auf diese Weise entstehen rhythmische Bildsprünge, die das Tempo steigern und gleichzeitig die Aufmerksamkeit der Zuschauer wecken.