Was ist ein Workflow einfach erklärt?
Was sind automatisierte Workflows?
Welche Vorteile hat eine Workflow-Automatisierung?
Studien haben ergeben, dass Mitarbeiter im Schnitt bis zu 40% ihrer Arbeitszeit mit manuellen, wiederkehrenden Aufgaben verbringen, die man locker automatisieren könnte. Durch diese Verzögerung geraten die eigentlich wichtigen Aufgaben in Verzug, wodurch es zu einem langsameren Kundenservice, längeren Verkaufszyklen und verpassten Verkaufschancen kommen kann. Durch Workflow Automation lässt sich die Produktivität deiner Kollegen um 20 – 50% steigern. Und das ist nur einer der zahlreichen Vorteile, die automatisierte Prozesse mit sich bringen
Automatisierte Workflows steigern Effizienz
Fehlerreduktion durch Workflow Automation
Kosten senken
Erhöhte Transparenz
Skalierbarkeit
Die Workflows sind außerdem in der Regel standardisiert und können problemlos für neue Projekte oder Produkte übernommen werden. Wenn ein Unternehmen beispielsweise wächst, kann es dieselben automatisierten Prozesse auf neue Geschäftseinheiten oder geografische Märkte anwenden, ohne die Abläufe neu definieren zu müssen.
Besseres Teamwork
Workflow Automatisierung für mehr Compliance & Sicherheit
Kundenzufriedenheit
Diese Verlässlichkeit schafft Vertrauen und wirkt sich positiv auf die Costumer Relationship aus.
Diese Prozesse lassen sich durch Workflow Automation optimieren
Personalisierte Inhalte erstellen
Der erste Schritt besteht darin, relevante Kundendaten zu sammeln. Automatisierte Systeme können Informationen aus verschiedenen Quellen, wie CRM-Daten, Interaktionen auf der Website und Social-Media-Aktivitäten, integrieren. Diese Daten bilden die Grundlage für personalisierte Inhalte.
Multichannel-Automatisierung
Lead-Nurturing & Lead-Scoring
Analyse & Optimierung in Echtzeit
Workflow Automation – Use Cases
- Marketing und Vertrieb: Automatisierungen ermöglichen eine personalisierte Kundenansprache und effiziente Lead-Nurturing-Prozesse. Durch automatisierte E-Mail-Kampagnen und Lead-Scoring können Unternehmen ihre Conversion-Raten steigern und Ressourcen besser einsetzen.
- Finanzdienstleistungen: Workflow Automations helfen bei Prozessen wie Datenverarbeitung, Compliance-Prüfungen und Risikomanagement. Dadurch lassen sich Fehler reduzieren und die Bearbeitung von Anträgen beschleunigen, was wiederum die Kundenzufriedenheit erhöht.
- Gesundheitswesen: Im Gesundheitswesen können Automatisierungen die Patientenverwaltung, Terminplanung und Dokumentation verbessern. Das sorgt für eine effizientere Patientenversorgung und entlastet das medizinische Personal, damit es sich auf die Behandlung konzentrieren kann.
- E-Commerce: Automatisierungen ermöglichen E-Commerce-Unternehmen die Bestellverarbeitung, Lagerverwaltung und Kundenkommunikation. Das führt zu schnelleren Lieferzeiten und einer besseren Kundenerfahrung.
- Personalwesen: Im HR-Bereich erleichtern Workflow Automatisierungen Prozesse wie die Bewerberverwaltung, das Onboarding und die Zeiterfassung. Das verbessert die Effizienz und sorgt für eine bessere Mitarbeiterzufriedenheit.
- Produktion: In der Fertigungsindustrie optimiert die Automatisierung die Produktionsabläufe, verbessert die Qualitätssicherung und reduziert Ausfallzeiten. Das führt einer höheren Effizienz und Kosteneinsparungen.
- IT und Softwareentwicklung: Automatisierungen ermöglichen hier die Verwaltung von Software-Updates, Bug-Tracking und Projektmanagement, was die Entwicklungszyklen verkürzt und die Qualität erhöht.
Workflows Automatisieren – Unsere Tipps
Nun kennst du also die Vorteile von automatisierten Workflows. Aber wie lässt sich das Ganze praktisch umsetzen? Die gute Nachricht: Es gibt verschiedene Tools, die speziell für die Prozessautomatisierung entwickelt wurden. Wir nutzen zum Beispiel am liebsten die Software Zapier, die wir zum Beispiel durch Phyton-Codes ergänzen. Welches Tool du nutzen oder ob du dir Unterstützung von einer Marketing Agentur holen willst, bleibt dir überlassen. Solltest du die Workflow Automation selbst in die Hand nehmen wollen, haben wir an dieser Stelle aber ein paar Tipps zusammengestellt.
Ziele & Prozesse definieren
Workflow Automation Tools wählen
Trigger nutzen
1. Benachrichtigung: Das Teammitglied erhält eine sofortige Benachrichtigung über die neue E-Mail.
2. Datenextraktion: Wichtige Informationen aus der E-Mail, wie z. B. Anfragen oder Aufträge, werden automatisch extrahiert.
3. Erstellung eines Tickets: Ein Support- oder Projekt-Ticket wird in einem entsprechenden Tool (z. B. einem Ticketing-System oder Projektmanagement-Tool) erstellt.
- 4. Zuweisung: Das Ticket wird automatisch einem bestimmten Teammitglied zugewiesen, basierend auf der Art der Anfrage.
Workflow Automatisierung überprüfen
Auch automatisierte Prozesse können fehlerhaft oder so programmiert sein, dass sie nicht richtig funktionieren. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig zu überprüfen, ob du mit den automatisierten Prozessen auch tatsächlich die gewünschten Ergebnisse erzielst. Welche Schritte funktionieren und welche nicht? Wenn es Probleme gibt – wo genau hakt es?
Die wichtigsten Kennzahlen (KPIs) für die Analyse deiner Workflow Automation sind:
Durchlaufzeit: Diese Kennzahl misst die Zeit, die ein Prozess benötigt, um von Anfang bis Ende abgeschlossen zu werden. Eine kürzere Durchlaufzeit zeigt eine effizientere Automatisierung.
Fehlerquote: Die Anzahl der Fehler oder Ausnahmen, die während des automatisierten Prozesses auftreten. Eine niedrige Fehlerquote deutet auf einen reibungslosen Workflow hin.
Conversion-Rate: Bei Marketing- und Vertriebsprozessen misst diese Kennzahl, wie viele Leads oder Interessenten zu zahlenden Kunden werden. Sie hilft zu verstehen, wie effektiv die Automatisierung im Verkaufsprozess ist.
- Nutzerinteraktion: Diese Kennzahl zeigt, wie oft Nutzer mit den automatisierten Prozessen oder Inhalten interagieren. Hohe Interaktionsraten sind ein Zeichen für ansprechende Inhalte.
Ressourcennutzung: Messen, wie viele Ressourcen (Zeit, Budget, Personal) für die Durchführung der automatisierten Prozesse benötigt werden. Eine effiziente Ressourcennutzung ist entscheidend für den Erfolg.
Kundenzufriedenheit: Die Zufriedenheit der Kunden mit dem automatisierten Service oder Prozess kann über Umfragen oder Net Promoter Score (NPS) gemessen werden.
- Return on Investment (ROI): Diese Kennzahl zeigt, wie viel Wert die Automatisierung im Verhältnis zu den Kosten bringt. Ein positiver ROI ist entscheidend für die Rechtfertigung von Investitionen in Automatisierungslösungen.
Fazit
Workflow Automatisierungen sind inzwischen keine Kür mehr, sondern eine Pflicht für alle, die auf dem Markt mithalten wollen. Durch Workflow Automations lassen sich Ressourcen schonen, Prozesse abkürzen und sowohl die Mitarbeiter- als auch die Kundenzufriedenheit steigern. Du willst deine Workflows auf das nächste Level bringen, weißt aber nicht, wie du vorgehen sollst? Wir helfen dir gerne bei der Integration eines Tools und unterstützen dich bei der Automatisierung deiner Prozesse!