So viel darf deine Webseite kosten, plane dein Projekt

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Webseite-Kosten: Damit musst du rechnen


Im Zeitalter der Digitalisierung nimmt das Internet eine immer wichtigere Rolle ein. Es ermöglicht heute jedem, ein Online-Geschäft aufzubauen oder einfach nur seine Meinung oder Gedanken zu verbreiten. Was du dafür brauchst? Klar, eine eigene Webseite. Natürlich fragst dich jetzt auch, was so eine Webseite kosten soll. Dass sie nicht völlig gratis ist, versteht jeder. Aber sprechen wir hier gleich mal über mehrere tausend Euro? Über die wirklichen Webseiten Kosten wirst du vielleicht erstaunt sein, wie dir unsere Auflistung zeigt.

 

Diese Webseiten-Typen gibt es


Bevor du dich dazu entscheidest, eine Webseite zu bauen beziehungsweise dir eine Homepage erstellen zu lassen, solltest du dir darüber im Klaren sein, was du damit eigentlich vorhast oder erreichen willst. Ein eigener Blog ist beispielsweise wesentlich kostengünstiger und einfacher zu erstellen als ein Online-Shop. Die folgenden Webseiten-Typen sind die gängigsten:

 

Blog


Ein Blog ist eine Webseite, auf der du regelmäßig Artikel veröffentlichst. Bei der Auswahl an Themen sind dir keine Grenzen gesetzt. Ist der Blog Teil einer „größeren“ Webpräsenz, also beispielsweise einer Firmenhomepage, sollten die Thema allerdings zum Unternehmen passen und nicht völlig artfremd sein.

Besucher können Deinen Blog abonnieren und erhalten eine Nachricht, sobald ein neuer Artikel erscheint. Im Internet gibt es zahlreiche Blog-Systeme. Viele davon sind kostenlos und leicht zu bedienen.

 

Private Webseite


Eine private Webseite zeichnet sich dadurch aus, dass mit ihr kein kommerzielles Interesse verfolgt wird. Sie dient beispielsweise dazu, ein Portfolio zu präsentieren. Ein ganz persönlicher Blog in Form eines Web-Tagebuches könnte auch eine private Webseite sein. Auch hierfür gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sie einfach und günstig zu realisieren.

 

Online-Shop


Wer heutzutage im Internet etwas verkaufen möchte, kann das ganz leicht über einen eigenen Online-Shop tun. Dabei ist vor allem die Wahl des Systems wichtig, außerdem müssen einige Gesetze eingehalten werden. Ein Online-Shop lässt sich heute bereits mit einer einfachen Baukasten-Lösung realisieren. Ein individueller Shop, der von einem Profi programmiert wurde, kostet natürlich mehr. Dafür aber ist er auch hinsichtlich Bezahlsystem, SEO und Bedienbarkeit nicht zu toppen.

 

Firmenhomepage


Hier ist professionelles Auftreten besonders wichtig. Die Internetseite eines Unternehmens ist häufig der erste Berührungspunkt mit den Kunden. Eine gute Firmen-Webseite wandelt Besucher in Kunden um. Denn sie ist nicht Werbung, sondern eher so eine Art digitales Schaufenster, in dem Produkte oder Dienstleistungen vorgestellt und erklärt werden. Service wird bei einer Firmenhomepage groß geschrieben. Auch ein Blog zeigt bei dieser Variante Professionalität.

 

Web-Anwendung


Nutzer haben hier die Möglichkeit, eine Anwendung zu nutzen. Das kann beispielsweise ein Tool sein, mit dem Besucher Preise von Flügen oder Hotels vergleichen. Programmierkenntnisse oder ein großes Budget sind Grundvoraussetzung. Die Kosten für eine professionell aufgebaute und nutzerfreundliche Seite für Web-Anwendungen bewegen sich schnell mal im fünfstelligen Bereich.

 

Mit diesen Systemen kann eine Webseite gestaltet werden


Um eine Webseite zu bauen, stehen heute verschiedenen Systeme zur Verfügung. Bevor du dich für eines entscheidest, solltest du die technischen Anforderungen beachten.

Am günstigsten wird es natürlich, wenn du selbst programmieren kannst oder auf vorgefertigte Lösungen zurückgreifst. Bedenke dabei aber: Nicht immer ist die günstigste Lösung auch die beste. Denn gerade wenn es darum geht, einen seriösen und professionellen Internetauftritt hinzulegen, ist die Webseite der entscheidende Faktor, der über Fliegen oder Fallen entscheidet.

 

Homepage Baukasten


Willst Du eine Webseite erstellen, ist dies die einfachste Lösung. Ein Homepage Baukasten ist der leichteste Einstieg und für einfache Projekte geeignet. Die vorgefertigten Lösungen sind zwar einfach zu bedienen, die Möglichkeiten aber limitiert. Große Sprünge kannst du damit nicht machen.

Ein Baukasten-System eignet sich für alle Arten von Webseiten, egal ob du einen Blog starten oder mit einem Online-Shop Dinge verkaufen willst. Das Prozedere ist denkbar einfach. Du musst dich lediglich anmelden, ein Design aussuchen und schon kannst du die Seite online stellen. Änderungen, Erweiterungen, individuelle Merkmale oder Optimierungen sind jedoch eher suboptimal. Für eine professionelle Firmenhomepage oder Web-Anwendungen eignet sich das System höchstens bedingt. Hosting, Updates und Support sind im Preis meist mit einbegriffen. Laufende Kosten betragen hierbei 0 bis 35 Euro pro Monat.

 

CMS-System


CMS steht für Content-Management-System. Das bekannteste Beispiel ist WordPress. Hier sind auf den ersten Blick keine Programmier-Kenntnisse nötig. Etwas komplizierter als ein einfacher Baukasten ist es aber trotzdem. Vor allem, wenn du eine perfekt funktionierende und vor allem konkurrenzfähige Seite haben willst.

Dann nämlich solltest du schon wissen, was die Gestaltungs- und Formatierungssprache CSS (Cascading Style Sheets, „gestufte Stilvorlagen“) bedeutet. Und auch mit der üblichen Programmiersprache HTML (Hypertext Markup Language, „Hypertext- Auszeichnungssprache“) solltest du zumindest in Grundzügen umgehen können.

CMS-Systeme eignen sich für alle Arten von Webseiten. Du kannst vorgefertigte Designs und Plug-Ins verwenden oder dir eigene erstellen lassen. Die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt. Im Gegensatz zu einem Baukasten-System können verschiedene Kosten dazukommen. Besonders kommerzielle Seiten sollten aber immer von einem Programmierer angepasst werden.

Das ist vor allem zwingend notwendig, wenn deine Webseite viele Besucher (und somit Käufer, Kunden) erhalten soll. Diesen sogenannten Website Traffic erreicht deine Seite nur, wenn sie von vornherein auf ein gutes Content Marketing ausgelegt, also mit entsprechenden Medien und SEO-Texten bestückt ist.


Die Kosten dafür setzen sich folgendermaßen zusammen:

 

  • Eine WordPress-Webseite erstellen lassen: ab ca. 2.800 Euro
  • Laufende Kosten für Hosting: ca. 40 Euro pro Jahr
  • Kosten für ein Theme: 20 bis 100 Euro
  • Kostenpflichtige Plug-Ins: 5 bis 200 Euro
 
 

Webseite erstellen lassen vom Profi


Diese Variante ist für Menschen mit einem entsprechenden Budget, um sich eine Homepage erstellen zu lassen. Wenn ein Baukasten-System nicht ausreicht (vor allem bei kommerziellen Seiten, die Traffic und damit Umsatz generieren sollen!), musst du dir eine Webseite erstellen lassen. Die Seite wird von einem Profi individuell für dich entwickelt. Die Kosten dafür fangen bei ca. 3.000 Euro an. Dazu kommen laufende Kosten für das Hosting. Diese betragen 50 bis 500 Euro im Jahr.

 

Welche Webseiten Kosten fallen sonst noch an?


Willst Du einen wirklich professionellen Eindruck hinterlassen, benötigst du ein Logo und hochwertige Inhalte. Außerdem muss deine Seite für Suchmaschinen optimiert sein. In manchen Fällen ist sogar rechtlicher Beistand notwendig. Die Kosten dafür lassen sich leider nicht beziffern, da sie sich von Anbieter zu Anbieter stark unterscheiden.

Mehr zum Thema Website erfährst du in unserem Blog zum Thema Website Marketing

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