Das muss ein guter Webdesigner unbedingt können

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Webdesign wird immer wichtiger. Unternehmen, Freelancer, Blogger und auch Vereine und Behörden brauchen heute einen Onlineauftritt, der die Besucher ihrer Webseite von vornherein in seinen Bann zieht. Der erste Punkt für jeden Betreiber einer Website ist also die Frage: Wie soll meine Seite aussehen, was will ich mit ihr erreichen? Und genau da kommt der Webdesigner ins Spiel. Denn er sollte wissen, worauf es bei der gesamten Gestaltung der Seite ankommt. Allerdings ist es gar nicht so einfach, einen wirklich guten Webdesigner zu finden. Wir zeigen dir, wie du einen passenden Webdesigner findest.

 

Spricht der Webdesigner HTML?

Eigentlich dürfte klar sein, dass ein guter Webdesigner auch die gängigen Programmiersprachen beherrscht, die fürs Internet unumgänglich sind.

  • HTML 5
  • CSS 3
  • Javascript

Diese Drei sind das Mindeste, was er können sollte. Denn nur dann kann der Webdesigner das Frontend (Präsentationsebene, die der User sieht) und Backend (Datenzugriffsebene, für den User nicht sichtbar) für Ihre Website vernünftig entwickeln.

 

Ein guter Webdesigner denkt an die Besucher

Das Zauberwort heißt Usability. Das heißt nichts anderes als Benutzerfreundlichkeit. Webdesigner, die etwas auf sich halten, denken schon bei der Programmierung der Website an die „User Experience“, also das Nutzer-Erlebnis und das „User Interface“, die Benutzeroberfläche.

Das eine gibt dem Besucher der Website ein „gutes Gefühl“ und hält ihn durch Design und Aufbau auf der Seite. Das andere lässt ihn interagieren. Zum Beispiel dadurch, dass er auf Unterseiten klickt, scrollt oder letztendlich sogar eine Kauf tätigt. Eine Webseite ist ein Step der Customer Journey und muss deshalb wie alle anderen Steps genauso performen.

Und selbstverständlich denkt ein guter Webdesigner auch daran, dass nicht jeder Anwender zu Hause vor seinem Bildschirm sitzt. Im Gegenteil! Die weitaus meisten Surfer nutzen heute das Smartphone, viele auch ein Tablet. Darum muss das Webdesign responsive gestaltet beziehungsweise programmiert sein. Damit es nicht nur auf einer bestimmten Bildschirmgröße toll aussieht, sondern ebenso auf jedem anderen Endgerät.


Jeder User möchte:

  • auf den ersten Blick wissen,
  • auf welcher Seite er sich gerade befindet sofort erkennen,
  • welche weiteren Seiten er anklicken kann
  • nicht lange den Weg zu seiner Wunschseite suchen müssen
  • unmittelbar auf die Seiten davor zurückfinden
 
 

SEO ist von Anfang an ein Muss

Bereits beim Aufbau und der Programmierung einer Website ist es wichtig, an die Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu denken. Deshalb kennt ein guter Webdesigner die Elemente, die dafür sorgen, dass Google und Co. die Seite gut ranken.


Dazu gehören beispielsweise:

  • das passende CMS System (Content Management System)
  • eine einfache Navigation
  • sichere Anwendung von Title Tag und Meta Description
  • gut strukturierte und leicht verständliche URL’s
  • Optimierung des Page Speed
 


Ein guter Webdesigner ist vor allem eines: ein Designer!

Was auf Printmedien zutrifft, sollte eigentlich auch im Internet selbstverständlich sein. Denn egal, ob eine Zeitschrift die Aufmerksamkeit ihrer Leser fesseln, ein Flyer informieren oder ein Werbeplakat zum Kauf anregen soll: Das Auge eines Lesers, Nutzers und Kunden fällt immer zuerst auf die gestalterische Aufmachung eines optischen Mediums. Und das liegt zuerst immer in der Hand des Mediengestalters oder eben Webdesigners.

Einen guten Blick, ein feines Gespür für das passende Design einer Website ist deshalb unumgänglich. Folgende Basisthemen sollte ein guter Webdesigner aus dem Effeff beherrschen:

  • Typografie – also unter anderem die Wahl der Schriftart und -größe

  • Farbkonzept – welche Farben passen zueinander, welche könnten auf dem Desktop verschwimmen

  • Grid-Layouts – gut und sinnvoll (übersichtlich) zusammengestellte Raster per CSS

Und wenn der Webdesigner dann noch neue Trends erkennt und berücksichtigt, auf die speziellen Bedürfnisse seines Kunden eingeht und den Zweck der jeweiligen Website im Auge behält, ist er als Designer schon mal ein gutes Stück weiter vorn.


Fazit
Einen guten Webdesigner zu finden, der zu einem passt, ist bei der Vielzahl der Anbieter gar nicht so einfach – aber möglich. Wir helfen Ihnen bei Ihrer Suche gerne weiter. Und das nicht nur, wenn Sie nach einer Webdesign Agentur in Berlin suchen.

Wenn du Tipps für die Suche nach einem geeigneten Webdesign Freelancer benötigst, dann lies doch gerne unseren Blog zu diesem Thema.

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