Content Seeding – Definition, Tipps & No Go’s!

Content Seeding
Content Seeding

Wer sät, der erntet. Deshalb gehört zu jeder guten Content Marketing Strategie auch das sogenannte Content Seeding. Mit Content Seeding kannst du die maximale Reichweite aus deinen Beiträgen herausholen, breitere Zielgruppen erreichen und deine Markenbekanntheit steigern. Dadurch gewinnst du nicht nur neue Kunden, sondern erhöhst auch deine organische Sichtbarkeit in den Suchmaschinenrankings. Kurzum: Content Seeding ist ein Must-have in jedem Online Marketing Bereich. 

In diesem Beitrag erfährst du, was sich hinter dem Begriff Content Seeding verbirgt, wie das Ganze funktioniert und wie du dir eine eigene Seeding Strategie entwickeln kannst.

Was ist Content Seeding?

Content Seeding ist eine digitale Marketingstrategie, bei der Inhalte gezielt in verschiedenen Kanälen und Plattformen „ausgesät“ werden, um deren Verbreitung zu maximieren. Der Begriff „Seeding“ leitet sich dabei von der Vorstellung ab, dass Inhalte wie Samen in fruchtbaren Böden (verschiedenen Medien) gesät werden, um zu wachsen und sich weiter zu verbreiten.  

Ob der Content aus Blogartikeln, Videos, Infografiken oder Social Media Posts besteht, spielt keine Rolle, solange die Beiträge relevant und qualitativ hochwertig sind. Wichtig ist, dass die Inhalte werden auf den passenden Plattformen oder durch einflussreiche Personen (z.B. Influencer, Blogger oder Experten) geteilt werden. Ziel ist es, die Reichweite des Contents zu erhöhen, Engagement zu fördern und die gewünschte Zielgruppe zu erreichen. Unterschieden wird dabei zwischen einfachem Content Seeding und erweitertem Content Seeding. 

Einfaches Content Seeding

Einfaches Content Seeding bezieht sich auf grundlegende, oft organische Methoden der Inhaltsverbreitung. Der Fokus liegt hier auf der Platzierung von Inhalten in einer begrenzten Anzahl von Kanälen, ohne dass zusätzliche Marketingmaßnahmen notwendig sind. 
 

  • Organische Verbreitung: Der Content wird in den eigenen Kanälen wie der Unternehmenswebsite, Social-Media-Profilen oder E-Mail-Newslettern geteilt. 
     
  • Wenig Aufwand für Partner: Es werden eventuell kleinere Kooperationen mit Bloggern oder Influencern eingegangen, jedoch oft ohne Bezahlung oder komplexe Vereinbarungen. 
     
  • Begrenzte Reichweite: Die Inhalte verbreiten sich in einem kleineren Rahmen und haben oft eine eher moderate Reichweite. 
     
  • Geringer technischer Einsatz: Es werden keine oder nur grundlegende Analyse- und Targeting-Tools verwendet, um die Zielgruppe zu erreichen. 


Ein
Content Seeding Beispiel: Ein Unternehmen teilt einen Blogbeitrag auf seinem Social-Media-Profil und bittet einige befreundete Blogger, diesen ebenfalls zu teilen.

Erweiterte Seeding Strategie

Erweitertes Content Seeding geht über die einfachen Verbreitungsmethoden hinaus und beinhaltet eine gezielte, umfassendere Strategie zur Maximierung der Reichweite und des Einflusses der Inhalte. 

  • Gezielte Verbreitung: Es werden umfassende Netzwerke, einschließlich Influencern, Medienplattformen, Foren und Content-Aggregatoren, genutzt. Die Verbreitung erfolgt oft durch bezahlte Partnerschaften. 
     
  • Einsatz von Paid Media: Bezahlte Werbung, wie Native Advertising oder gesponserte Social-Media-Posts, wird verwendet, um den Content weiter zu pushen und die Zielgruppen gezielter zu erreichen. 
     
  • Erweiterte Analyse und Targeting: Mithilfe von fortgeschrittenen Analyse-Tools wird die Zielgruppe genau definiert, und der Content wird durch personalisierte Anzeigen und von Algorithmen gesteuerte Platzierungen gezielt an relevante Nutzer ausgespielt. 
     
  • Influencer-Marketing: Kooperationen mit Influencern und Meinungsführern werden systematisch geplant, oft gegen Bezahlung, um die Reichweite deutlich zu erhöhen. 
     
  • Multikanal-Ansatz: Inhalte werden über verschiedene Kanäle wie Social Media, Blogs, E-Mail-Marketing, Video-Plattformen und Online-Magazine verbreitet, um eine maximale Reichweite zu erzielen. 
     
  • Strategische Planung und Timing: Die Veröffentlichung der Inhalte erfolgt nach einem detaillierten Plan und wird oft zeitlich aufeinander abgestimmt, um maximale Wirkung zu erzielen. 

Ein Content Seeding Beispiel: Ein Unternehmen startet eine umfassende Kampagne, bei der ein Video durch gezielte Social-Media-Werbung, Influencer-Kooperationen, gesponserte Artikel auf Nachrichtenportalen und Native Ads auf verschiedenen Plattformen verbreitet wird. Die Kampagne selbst wird währenddessen durch detaillierte Analysen optimiert.

Warum lohnt sich Content Seeding?

Durch Content Seeding werden deine Beiträge der größtmöglichen Zielgruppenmasse zugespielt. Durch die gezielte Platzierung von Inhalten auf verschiedenen Plattformen wird deine Reichweite signifikant erhöht. Mit der Zeit werden immer mehr Menschen auf dein Unternehmen aufmerksam, da der Content in ihrer bevorzugten Umgebung und durch vertrauenswürdige Quellen präsentiert wird. Das bringt dir und deiner Marke sowohl kurzfristige als auch langfristige Vorteile. 

  • Verbesserte Suchmaschinenplatzierungen (SEO): Durch die Verbreitung von Content auf hochwertigen Seiten werden Backlinks erzeugt, die sich positiv auf das Ranking in Suchmaschinen auswirken können. Inhalte, die geteilt und diskutiert werden, haben grundsätzlich eine höhere Chance, in Suchergebnissen weiter oben zu erscheinen, was zu mehr organischem Traffic führt. 
     
  • Steigerung des Engagements: Content Seeding kann das Engagement erhöhen, indem Inhalte in Communities und Netzwerken geteilt werden, die sich aktiv mit den Themen auseinandersetzen. Die Zielgruppe wird dazu animiert, den Inhalt weiterzuverbreiten oder eigene Inhalte beizusteuern, was die Interaktionen erhöht. 
     
  • Lead-Generierung und Conversion-Steigerung: Durch gezieltes Content Seeding lassen sich potenzielle Kunden auf die Marke aufmerksam machen und in den Sales-Funnel leiten. 
     
  • Aufbau von Vertrauen und Autorität: Die Zusammenarbeit mit vertrauenswürdigen Influencern oder bekannten Marken kann das Vertrauen der Zielgruppe in die Inhalte und die Marke stärken. 
     
  • Kosteneffiziente Marketing-Strategie: Im Vergleich zu traditionellen Werbemaßnahmen kann Content Seeding eine kosteneffiziente Möglichkeit sein, eine große Zielgruppe zu erreichen, insbesondere wenn organische Verbreitung oder Influencer-Marketing im Vordergrund stehen. 
     
  • Langfristiger Nutzen: Ein gut gesätes Stück Content kann langfristig Wirkung zeigen, indem es kontinuierlich geteilt und weiterverbreitet wird, ohne zusätzliche Investitionen zu erfordern. 
     
  • Markenbindung und Kundenloyalität: Durch Inhalte, die auf die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe zugeschnitten sind, können positive Assoziationen mit der Marke geschaffen werden. 
     
  • Marktforschung und Feedback: Die Reaktionen und das Engagement auf die verbreiteten Inhalte geben wertvolle Einblicke in die Präferenzen und Verhaltensweisen der Zielgruppe

Content Seeding Beispiele

Die Fülle an Plattformen, die einem beim Content Seeding zur Verfügung stehen, sind Fluch und Segen zugleich. Den Top-Kanal, mit dem das Social Seeding garantiert klappt, gibt es nicht. Dafür hast du aber zahlreiche Möglichkeiten zur Auswahl und kannst deine Seeding Strategie immer wieder neu anpassen.  

  • Social Media Plattformen: Wenn du Social Media nutzt, kannst du deinen Content auf sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, LinkedIn oder Twitter teilen und durch gezielte Werbung oder Influencer-Kooperationen weiterverbreiten. 
     
  • Influencer Marketing: Beim Influencer Marketing gehst du eine Partnerschaft mit Influencern oder Meinungsführern ein, die Inhalte in ihrem Netzwerk teilen. Influencer haben in der Regel bereits eine große Reichweite und Fangemeinde, die dadurch auf dich aufmerksam werden kann. Allerdings sind Kooperationen mit Influencern mitunter auch nicht gerade günstig.  
     
  • Content Partnerships: Unter Content Partnerships versteht man Kooperationen mit anderen Websites oder Blogs. Deine Inhalte können hier zum Beispiel in Form von Gastbeiträgen, Sponsored Posts oder gemeinsamen Webinaren geteilt werden.  
     
  • E-Mail-Marketing-Kampagnen: Auch Newsletter gehören zum Content Seeding dazu, da sie eine ideale Möglichkeit darstellen, direkt mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten. Newsletter haben allerdings den Nachteil, dass die Öffnungsrate mitunter gering ausfallen kann.
  • Native Advertising: Beim Native Advertising werden Inhalte als Teil des redaktionellen Angebots auf Nachrichten- oder Lifestyle-Websites platziert. Diese Art von Werbung erscheint oft als gesponserter Artikel oder als eingebettetes Video, das thematisch zum Umfeld der Website passt.  
  • Pressemitteilungen: Auch die Verbreitung von Inhalten durch offizielle Pressemitteilungen an Medien und Nachrichtenportale kann eine Form des Content Seedings sein. Durch Pressemitteilungen kannst du neue Produkte, Dienstleistungen oder Unternehmensnachrichten auch auf lokaler Ebene publik machen. Darüber hinaus werden Pressemitteilungen von vielen Menschen als besonders glaubwürdig wahrgenommen.

Wie entwickelt man eine Content Seeding Strategie?

Content Seeding funktioniert nur, wenn auch eine entsprechende Seeding Strategie dahintersteckt. Wichtig ist vor allem, dass du deine Zielgruppe kennst und ein Verständnis für das Nutzerverhalten dieser User entwickelst. Auf dieser Basis kannst du die weiteren Schritte deiner Content Seeding Strategie aufbauen.  
Bevor wir mit unseren Tipps zur Strategie-Entwicklung loslegen, noch ein kurzer Hinweis: Eine erfolgreiche Content Seeding Strategie sollte auf nachhaltigem Wachstum basieren. Das bedeutet, dass du kontinuierlich an der Optimierung arbeiten und regelmäßig neue Inhalte erstellen musst, die auf deinen Erkenntnissen bisheriger Kampagnen aufbauen.

Seeding Marketing: Zielsetzung & Zielgruppenanalyse

Eine erfolgreiche Strategie beginnt mit klaren Zielen. Überlege, was du durch Content Seeding erreichen möchtest. Mögliche Ziele könnten sein: 

  • Markenbekanntheit steigern: Neue Zielgruppen erreichen und die Marke bekannter machen. 
     
  • Engagement fördern: Interaktionen wie Likes, Shares, Kommentare oder Diskussionen anregen. 
     
  • Leads und Conversions generieren: Die Zielgruppe zu spezifischen Handlungen motivieren, wie z.B. den Kauf eines Produkts oder die Anmeldung zu einem Newsletter. 
     
  • SEO verbessern: Durch die Verbreitung von Inhalten Backlinks generieren und das Ranking in Suchmaschinen steigern. 

 

Wenn du dein Ziel kennst, geht es an die Zielgruppenanalyse. Wichtig ist, dass du genau weißt, wen du mit deinem Content erreichen willst. Dafür solltest du verschiedene Merkmale wie Alter, Geschlecht, Beruf, Standort und Einkommen ermitteln. Mach dir auch Gedanken über folgende Fragen: Wo hält sich deine Zielgruppe online auf? Welche Plattformen nutzt sie? Welche Art von Inhalten konsumiert sie am häufigsten? Was interessiert deine Zielgruppe? Welche Probleme möchten sie gelöst sehen? Wenn du diese Fragen beantworten kannst, hast du schon mal ein Grundgerüst, auf dem sich aufbauen lässt.

Content-Entwicklung

Sobald die Zielgruppe und Ziele feststehen, kannst du mit der Content-Produktion beginnen. Denk immer daran: Die Inhalte sind das Herzstück deiner Strategie. Sie müssen nicht nur relevant und wertvoll für deine Zielgruppe sein, sondern auch problemlos teilbar. An diesem Punkt musst du auch die Entscheidung treffen, welche Content-Formate am besten zur Zielgruppe passen. Beispiele sind Blogbeiträge, Videos, Infografiken, Podcasts, E-Books oder Webinare. 

Je nachdem, welche Kanäle du bespielen willst, solltest du deine Inhalte auch entsprechend anpassen. Ideal ist es, wenn sich der Aufwand hier in Grenzen hält und du deinen Content mit nur wenigen Handgriffen in ein anderes Format umwandeln kannst. Wenn du Videos drehen möchtest, könntest du zum Beispiel auf Blogartikel zurückgreifen und diese zu einem entsprechenden Skript umformulieren.  
 
Grundsätzlich gilt aber immer: Qualität vor Quantität. Hochwertige Inhalte, die tiefgehende Informationen bieten oder unterhalten, haben die höchsten Chancen, viral zu gehen und Vertrauen aufzubauen.

Plattform- & Kanalauswahl

Im nächsten Schritt wählst du die Kanäle, die für deine Zielgruppe und Inhalte am besten geeignet sind. Wie bereits erwähnt hast du hier eine große Auswahl zwischen eigenen und externen Kanälen. Willst du auf Influencer Seeding setzen? Dann solltest du dich an dieser Stelle auch auf Partnersuche machen. Achte darauf, mit Influencern und Kooperationspartnern zusammenzuarbeiten, die nicht nur eine hohe Reichweite, sondern auch eine ähnliche Philosophie wie du haben. Influencer Seeding lohnt sich nämlich nur, wenn deine Zielgruppe deinen Partnern auch vertraut.

Verbreitungsplan erstellen

Im vorletzten Schritt solltest du einen detaillierten Plan für die Verbreitung der Inhalte entwickeln. Du kannst hier zum Beispiel einen Content-Kalender erstellen, der genau festlegt, wann und wo die Inhalte veröffentlicht und geteilt werden sollen. Bestimmen solltest du auch die Reihenfolge, in der die Inhalte veröffentlicht werden. Mancher Content sollte zum Beispiel frühzeitig geteilt werden, um Interesse zu wecken. Andere Beiträge können als Follow-Up genutzt werden. Entscheide auch, wie viel du in bezahlte Strategien wie Werbung oder Influencer-Marketing investieren möchtest.

Promotion & Optimierung

Neben der organischen Verbreitung auf deinen eigenen Kanälen oder der Kooperation mit Influencern und Partnern, kannst du auch bezahlte Strategien wie Social Media Ads oder Native Advertising nutzen. Bezahlte Kampagnen erlauben gezieltes Targeting und können den Content schnell einer großen, relevanten Zielgruppe zugänglich machen. Allerdings liefern bezahlte Kampagnen auch oft nur kurzfristige Ergebnisse. Sobald dein Budget aufgebraucht ist, ist meist auch Schluss mit der Sichtbarkeit. Organische Inhalte erzielen dagegen langfristig Wirkung.  

Ob und wie sehr sich deine Reichweite erhöht, kannst du durch verschiedene Analysetools feststellen. Durch Google Analytics oder Social-Media-Insights lassen sich zum Beispiel wichtige Kennzahlen wie Reichweite, Engagement oder Conversions überwachen. Auf Basis dieser Daten kannst du deine Content Seeding Strategie laufend anpassen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Content Seeding – Die absoluten No Go’s!

Du willst, dass deine Content Seeding Strategie auch fruchtet? Dann solltest du an dieser Stelle gut aufpassen. Es gibt nämlich ein paar gravierende Fehler, mit denen du dich selbst ziemlich sabotieren kannst. Folgendes solltest du beim Content Seeding besser bleiben lassen:  

  • Unrelevanter Content: Inhalte, die nicht auf die Zielgruppe abgestimmt sind, führen zu Desinteresse und wirken unprofessionell. Der Content muss den Bedürfnissen und Interessen der Zielgruppe entsprechen, sonst verpufft er wirkungslos. 
     
  • Übermäßige Selbstpromotion: Selbstbewusstsein ist für Content Marketing wichtig, Selbstverliebtheit sieht dagegen niemand gern. Content Seeding sollte sich darauf konzentrieren, Mehrwert zu bieten, statt nur die Marke zu promoten. Nutzer erwarten relevante Informationen oder Unterhaltung, keine aggressive Werbung. 
     
  • Fehlende Authentizität: Kooperationen mit Influencern oder Plattformen, die nicht zur Marke oder Zielgruppe passen, wirken unauthentisch. Im schlimmsten Fall schädigst du damit das Vertrauen deiner Zielgruppe in dein Unternehmen und minderst deine Glaubwürdigkeit.  

 

  • Spam-ähnliche Verbreitung: Inhalte wahllos und in übermäßiger Häufigkeit zu teilen, kann als Spam wahrgenommen werden. Das kann nicht nur dazu führen, dass User deine Marke ablehnen, sondern sogar, dass deine Accounts blockiert werden.  
     
  • Keine Erfolgsmessung: Ohne eine sorgfältige Analyse der Kampagnenleistung wird es unmöglich, festzustellen, was funktioniert und was nicht. Fehler, die nicht erkannt werden, wiederholen sich und mindern den langfristigen Erfolg.

So misst du den Erfolg deiner Content Seeding Marketing Strategie

Der Erfolg einer Content Seeding Strategie lässt sich anhand verschiedener Kennzahlen (KPIs) ermitteln. Diese können dir Aufschluss darüber geben, wie effektiv die Inhalte verbreitet wurden und welche Ergebnisse sie erzielt haben. Zu den wichtigsten Metriken gehören beispielsweise:  

  • Reichweite (Impressions): Die Anzahl der Personen, die den Content gesehen haben. Diese Kennzahl zeigt, wie viele Nutzer durch die Seeding-Strategie erreicht wurden. 
     
  • Likes, Kommentare, Shares: Diese Metriken messen die Interaktionen mit dem Content und geben Hinweise darauf, wie gut der Content bei der Zielgruppe ankommt. 
     
  • Engagement-Rate: Das Verhältnis von Interaktionen zur Reichweite zeigt die Relevanz und Attraktivität des Contents für die Zielgruppe. 
     
  • Website-Besucher: Die Anzahl der Nutzer, die durch den Content auf die Website gelangt sind. 
     
  • Verweildauer und Absprungrate: Diese Metriken zeigen, wie relevant der Content für die Besucher war, nachdem sie auf der Website gelandet sind. 
     
  • Conversions: Die Anzahl der Nutzer, die eine gewünschte Aktion ausgeführt haben, wie z.B. einen Kauf getätigt, sich für einen Newsletter angemeldet oder ein Formular ausgefüllt haben.  
     
  • Backlinks: Die Anzahl und Qualität der Backlinks, die durch das Seeding generiert wurden, sind ein Indikator für den SEO-Erfolg und die Autorität des Contents im Netz. 
     
  • Kosten pro Engagement/Conversion: Besonders bei bezahlten Kampagnen ist es wichtig, die Kosten pro Interaktion oder Conversion zu analysieren, um die Effizienz der Strategie zu bewerten. 
     
  • Social Sentiment: Die qualitative Analyse der Stimmung und Meinungen, die der Content bei der Zielgruppe ausgelöst hat, gibt Aufschluss darüber, wie positiv oder negativ er wahrgenommen wird. 

Fazit

Wir stellen fest: Ohne Content Seeding ist digitales Marketing im Grunde wirkungslos. Die größte Reichweite erzielst du nicht, indem du Beiträge postest, mit Hashtags versiehst und sich selbst überlässt. Sondern, indem du hochwertige und relevante Inhalte erstellst und dir eine durchdachte Seeding Strategie über passende Plattformen und Multiplikatoren überlegst. Content Seeding ist deshalb auch keine Maßnahme, die an einem Tag erledigt ist. Wenn du dir aber Mühe gibst und Zeit ins Content Seeding investierst, wirst du am Ende mit langfristigen Kundenbeziehungen, einer großen Reichweite und letztendlich auch mehr Umsatz belohnt.

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